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  • Die Grüne Schule des Botanischen Gartens der Universität Innsbruck

    Interview zur Grünen Schule des Botanischen Gartens der Universität Innsbruck

    Aus dem einleitenden Teil: "Öffentlichkeitsarbeit für die Grüne Schule am Botanischen Garten des Institutes für Botanik der Universität Innsbruck ist fast ein bisschen zu kurz gegriffen, ich bin eigentlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Botanischen Gartens und des Institutes für Botanik an der Universität Innsbruck insgesamt zuständig. Die Grüne Schule ist ein Teil von beidem, also ein Teil des Botanischen Gartens und ein Teil des Botanischen Institutes. Wir vermitteln im Prinzip Wissen an alle Menschen, die es gerne annehmen, hauptsächlich sind unsere Adressaten und Adressatinnen natürlich Kinder und Jugendliche aus den Schulen und aus den Kindergärten. Sie kommen während der Schulstunden gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern hierher. Die Grüne Schule gibt es schon seit sehr, sehr langer Zeit. Sie wurde damals von Institutsmitgliedern gegründet, nämlich vom seinerzeitigen Universitätsprofessor Georg Gärtner, der auch Kurator des Botanischen Gartens war, gemeinsam mit Universitätsprofessorin Suzanne Kapelari, und hat hier Fuß gefasst. Das war ein Akt, den die Universität Innsbruck schon damals in weiser Voraussicht gesetzt hat, nämlich dass man auch Kinder und Jugendliche schon lange vor der universitären oder beruflichen Bildung zu uns heranzieht beziehungsweise mit ihnen Umweltbildung macht. Auch wenn sie dann in andere Berufe hinausgehen – es wird ja nicht jeder Biologe oder Biologin –, aber eben, um einen Funken zu zünden, einen Grundstein zu legen und damit das Interesse an der Natur und im Besonderen an den Pflanzen zu wecken. (...)"

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  • Nikolaus Schallhart, wissenschaftlicher Koordinator der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl des Universitätszentrums Obergurgl, im Gespräch über Veränderungen eines hochalpinen Arbeitsortes

    Nikolaus Schallhart, wissenscha4tlicher Koordinator der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl des Universitätszentrums Obergurgl, im Gespräch über Veränderungen eines hochalpinen Arbeitsortes

    Aus dem einleitenden Teil des Interviews: "Das Universitätszentrum Obergurgl ist eine Außenstelle der Universität Innsbruck. Es ist ein Kongress- und Tagungszentrum für internationale Gäste, aber auch bis zu einem gewissen Grad für private Gäste. Vor allem werden hier Kurse, Exkursionen oder Workshops der Universität Innsbruck und anderer – vor allem, aber nicht ausschließlich – deutschsprachiger Universitäten durchgeführt. Zum Universitätszentrum zugehörig ist die Alpine Forschungsstelle Obergurgl, das ist sozusagen der wissenschaftliche Zweig dieser Einrichtung. Da gibt es eine große Monitoring-Struktur, die in erster Linie im Süden beziehungsweise an den Hängen südlich von Obergurgl angesiedelt ist. Wir machen hier ökologische Langzeitforschung, also Monitoring von verschiedenen Boden- und Luftdaten, von verschiedenen Wetterdaten, dies vor allem für die alpine Vegetation. (...)"

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  • Einfluss von Sprache in Stellenanzeigen auf Bewerbungsverhalten. Eine aktuelle Studie der Universität Innsbruck im Auftrag des AMS Österreich untersucht den Einfluss von geschlechts- und alterskonnotierter Sprache in Stellenanzeigen auf das Bewerbungsverhalten von weiblichen, männlichen, jüngeren und älteren Arbeitsuchenden

     Kurzfassung einer Studie des AMS zum Einfluss von Sprache in Stellenanzeigen auf Bewerbungsverhalten

    Aus dem einleitenden Teil: "Es gibt geschlechts- und altersspezifische Unterschiede dahingehend, welche Wortwahl in Stellenanzeigen als attraktiv empfunden wird, und diese Konnotationen haben einen Einfluss auf die Bewerbungsabsicht. Von der Forschung entwickelte Wörterbücher werden von
    Arbeitgebern zunehmend für die Gestaltung von Stellenanzeigen genutzt, um den Bewerbungspool diverser zu machen und zu erweitern. Bislang fehlen jedoch empirische Belege, ob und in welchem Umfang die vorliegenden Erkenntnisse zum Einfluss von Sprache auf die Bewerbungsabsichten auch für das Bewerbungsverhalten relevant sind. Die hier vorgestellte und von der Universität Innsbruck im Auftrag des AMS Österreich durchgeführte Studie untersucht den Einfluss von geschlechts- und alterskonnotierter Sprache in Stellenanzeigen auf das Bewerbungsverhalten von weiblichen, männlichen, jüngeren und älteren Arbeitsuchenden. Datengrundlage sind 391 Stellenanzeigen und 17.686 zugehörige Bewerbungen von Randstad Austria GmbH, die mit einem von der Universität Innsbruck entwickelten Wörterbuch analysiert wurden, welches im Job Ad Decoder JADE verwendet wird. Das vorliegende FokusInfo diskutiert die wichtigsten Ergebnisse dieser aktuellen Studie. (...)"

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  • Branchenanalysen zur Kreislaufwirtschaft im Lichte der ökologischen Transformation

    Branchenanalysen zur Kreislaufwirtschaft im Lichte der ökologischen Transformation

    Aus dem einleitenden Teil: "Die ökologische Transformation bewirkt umfassende Veränderungen der Anforderungsprofile von Beschäftigten vieler Branchen. Die vorliegende Studie des Österreichischen Institutes für Berufsbildungsforschung (öibf) im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich zielt darauf ab, auf Basis umfassender Recherchen und Erhebungen die Auswirkungen der Veränderungen in den Arbeitsabläufen in ausgewählten Branchen in Bezug auf Ressourceneinsatz und Ressourceneffizienz, Lieferwege, Endfertigung und Verpackung sowie Abfallvermeidung, Abfallentsorgung und Abfallbewirtschaftung zu analysieren und die sich daraus ergebenden Erfordernisse im Bereich einer arbeitsmarktorientierten der Aus- und Weiterbildung darzustellen. (...)"

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News

  • Webtipp: Menschen in FTI: Erhebung zu Qualifizierungsbedarf und Wirkung - Qualifizierungsbedarf in der Kreislaufwirtschaft und kreislauforientierten Produktion in Österreich

  • Aus der Einleitung: „Die Reduktion von CO2-Emissionen bzw. die Ökologisierung der österreichischen Wirtschaft führen zu einem Wandel in den Anforderungen an Arbeitskräfte und schaffen neue Arbeitsplätze im Hinblick auf erneuerbare Energien oder die generelle Etablierung einer Kreislaufwirtschaft. Gleichzeitig erfordern sie eine Umschulung und Weiterbildung von Beschäftigten in traditionellen Branchen, um den Übergang zu grüneren Technologien und Prozessen zu unterstützen. Dadurch entstehen Chancen für Innovation und wirtschaftliches Wachstum, aber auch Herausforderungen bei der Integration von Arbeitskräften in den Strukturwandel. Der folgende Beitrag von Petra Ziegler vom Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung (WIAB) fasst verschiedene Projekte und Studien, die vom WIAB u. a. für das AMS Österreich durchgeführt wurden bzw. werden, kurz zusammen und bietet einen Überblick zu verschiedenen Bereichen, in denen sich der grüne Wandel in der Arbeitswelt abzeichnet. Zunächst wird kurz auf zentrale Definitionen rund um Green Jobs und Green Skills eingegangen, daran folgend werden sechs aktuelle Projekte und Studien vorgestellt, die unterschiedliche Aspekte der Green Transition hervorheben. Abschließend wird ein kurzes Fazit mit einem Ausblick zu möglichen Weiterentwicklungen abgegeben. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Ziegler, Petra
    Gruppe:
    AMS infos, AMS New Skills
  • Aus dem einleitenden Teil: "Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt auch im Kontext der öffentlichen Arbeitsmarktservices (Public Employment Services – PES) zunehmend an Bedeutung. Wie KI die Prozesse und Dienstleistungen der PES sinnvoll unterstützen kann, war zentrales Thema einer Online-Fachkonferenz am 31. März 2025, organisiert vom Sekretariat des europäischen PES-Netzwerkes. Anlass war der aktuelle Bericht »Opportunities of AI within PES Processes and Services« (2025), der neben einer Bestandsaufnahme auch Potenziale, konkrete Einsatzbeispiele sowie Herausforderungen im Umgang mit KI beleuchtet. Über 220 Teilnehmende – darunter Führungskräfte und Mitarbeitende aus PES, KI-Expert:innen, IT-Fachleute sowie Vertreter:innen der Europäischen Kommission – verfolgten die Präsentation von Willem Pieterson, dem Autor der Studie. Ziel der Veranstaltung war es, einen Überblick über den Stand und die Entwicklung des KI-Einsatzes in den PES zu geben und Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zu diskutieren. Mathilde Cadoret (France Travail) stellte Anwendungen von KI in den Kerndienstleistungen des französischen PES vor. Triin Kraavi (PES Estland) zeigte anhand eines komplexen Profiling-Ansatzes, wie Berater:innen und Kund:innen bei Entscheidungen unterstützt werden und wie kompetenzbasiertes Matching in Estland funktioniert. Anne Lauringson, Arbeitsmarktexpertin der OECD, ergänzte Einblicke mit Beispielen aus Nicht-EU-Staaten. Die zentralen Ergebnisse des Berichtes und der Fachkonferenz sind im Folgenden in diesem AMS info von der Arbeitsmarktforscherin Andrea Egger zusammengefasst. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Egger, Andrea
    Gruppe:
    AMS infos
  • Aus dem einleitenden Teil: "Öffentlichkeitsarbeit für die Grüne Schule am Botanischen Garten des Institutes für Botanik der Universität Innsbruck ist fast ein bisschen zu kurz gegriffen, ich bin eigentlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Botanischen Gartens und des Institutes für Botanik an der Universität Innsbruck insgesamt zuständig. Die Grüne Schule ist ein Teil von beidem, also ein Teil des Botanischen Gartens und ein Teil des Botanischen Institutes. Wir vermitteln im Prinzip Wissen an alle Menschen, die es gerne annehmen, hauptsächlich sind unsere Adressaten und Adressatinnen natürlich Kinder und Jugendliche aus den Schulen und aus den Kindergärten. Sie kommen während der Schulstunden gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern hierher. Die Grüne Schule gibt es schon seit sehr, sehr langer Zeit. Sie wurde damals von Institutsmitgliedern gegründet, nämlich vom seinerzeitigen Universitätsprofessor Georg Gärtner, der auch Kurator des Botanischen Gartens war, gemeinsam mit Universitätsprofessorin Suzanne Kapelari, und hat hier Fuß gefasst. Das war ein Akt, den die Universität Innsbruck schon damals in weiser Voraussicht gesetzt hat, nämlich dass man auch Kinder und Jugendliche schon lange vor der universitären oder beruflichen Bildung zu uns heranzieht beziehungsweise mit ihnen Umweltbildung macht. Auch wenn sie dann in andere Berufe hinausgehen – es wird ja nicht jeder Biologe oder Biologin –, aber eben, um einen Funken zu zünden, einen Grundstein zu legen und damit das Interesse an der Natur und im Besonderen an den Pflanzen zu wecken. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2024
    Autor_in:
    Lechner-Pagitz, Cäcilia (Interview)
    Gruppe:
    AMS FokusInfo, AMS New Skills
  • Aus dem einleitenden Teil: "Die ökologische Transformation bewirkt umfassende Veränderungen der Anforderungsprofile von Beschäftigten vieler Branchen. Die vorliegende Studie des Österreichischen Institutes für Berufsbildungsforschung (öibf) im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich zielt darauf ab, auf Basis umfassender Recherchen und Erhebungen die Auswirkungen der Veränderungen in den Arbeitsabläufen in ausgewählten Branchen in Bezug auf Ressourceneinsatz und Ressourceneffizienz, Lieferwege, Endfertigung und Verpackung sowie Abfallvermeidung, Abfallentsorgung und Abfallbewirtschaftung zu analysieren und die sich daraus ergebenden Erfordernisse im Bereich einer arbeitsmarktorientierten der Aus- und Weiterbildung darzustellen. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Löffler, Roland, Dag, Nilüfer, Kessler, Georg
    Gruppe:
    AMS reports, AMS Forschungsberichte