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News

  • Aus dem einleitenden Teil: "Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt auch im Kontext der öffentlichen Arbeitsmarktservices (Public Employment Services – PES) zunehmend an Bedeutung. Wie KI die Prozesse und Dienstleistungen der PES sinnvoll unterstützen kann, war zentrales Thema einer Online-Fachkonferenz am 31. März 2025, organisiert vom Sekretariat des europäischen PES-Netzwerkes. Anlass war der aktuelle Bericht »Opportunities of AI within PES Processes and Services« (2025), der neben einer Bestandsaufnahme auch Potenziale, konkrete Einsatzbeispiele sowie Herausforderungen im Umgang mit KI beleuchtet. Über 220 Teilnehmende – darunter Führungskräfte und Mitarbeitende aus PES, KI-Expert:innen, IT-Fachleute sowie Vertreter:innen der Europäischen Kommission – verfolgten die Präsentation von Willem Pieterson, dem Autor der Studie. Ziel der Veranstaltung war es, einen Überblick über den Stand und die Entwicklung des KI-Einsatzes in den PES zu geben und Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zu diskutieren. Mathilde Cadoret (France Travail) stellte Anwendungen von KI in den Kerndienstleistungen des französischen PES vor. Triin Kraavi (PES Estland) zeigte anhand eines komplexen Profiling-Ansatzes, wie Berater:innen und Kund:innen bei Entscheidungen unterstützt werden und wie kompetenzbasiertes Matching in Estland funktioniert. Anne Lauringson, Arbeitsmarktexpertin der OECD, ergänzte Einblicke mit Beispielen aus Nicht-EU-Staaten. Die zentralen Ergebnisse des Berichtes und der Fachkonferenz sind im Folgenden in diesem AMS info von der Arbeitsmarktforscherin Andrea Egger zusammengefasst. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Egger, Andrea
    Gruppe:
    AMS infos
  • Aus dem einleitenden Teil: "Öffentlichkeitsarbeit für die Grüne Schule am Botanischen Garten des Institutes für Botanik der Universität Innsbruck ist fast ein bisschen zu kurz gegriffen, ich bin eigentlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Botanischen Gartens und des Institutes für Botanik an der Universität Innsbruck insgesamt zuständig. Die Grüne Schule ist ein Teil von beidem, also ein Teil des Botanischen Gartens und ein Teil des Botanischen Institutes. Wir vermitteln im Prinzip Wissen an alle Menschen, die es gerne annehmen, hauptsächlich sind unsere Adressaten und Adressatinnen natürlich Kinder und Jugendliche aus den Schulen und aus den Kindergärten. Sie kommen während der Schulstunden gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern hierher. Die Grüne Schule gibt es schon seit sehr, sehr langer Zeit. Sie wurde damals von Institutsmitgliedern gegründet, nämlich vom seinerzeitigen Universitätsprofessor Georg Gärtner, der auch Kurator des Botanischen Gartens war, gemeinsam mit Universitätsprofessorin Suzanne Kapelari, und hat hier Fuß gefasst. Das war ein Akt, den die Universität Innsbruck schon damals in weiser Voraussicht gesetzt hat, nämlich dass man auch Kinder und Jugendliche schon lange vor der universitären oder beruflichen Bildung zu uns heranzieht beziehungsweise mit ihnen Umweltbildung macht. Auch wenn sie dann in andere Berufe hinausgehen – es wird ja nicht jeder Biologe oder Biologin –, aber eben, um einen Funken zu zünden, einen Grundstein zu legen und damit das Interesse an der Natur und im Besonderen an den Pflanzen zu wecken. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2024
    Autor_in:
    Lechner-Pagitz, Cäcilia (Interview)
    Gruppe:
    AMS FokusInfo, AMS New Skills
  • Aus dem einleitenden Teil: "Die ökologische Transformation bewirkt umfassende Veränderungen der Anforderungsprofile von Beschäftigten vieler Branchen. Die vorliegende Studie des Österreichischen Institutes für Berufsbildungsforschung (öibf) im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich zielt darauf ab, auf Basis umfassender Recherchen und Erhebungen die Auswirkungen der Veränderungen in den Arbeitsabläufen in ausgewählten Branchen in Bezug auf Ressourceneinsatz und Ressourceneffizienz, Lieferwege, Endfertigung und Verpackung sowie Abfallvermeidung, Abfallentsorgung und Abfallbewirtschaftung zu analysieren und die sich daraus ergebenden Erfordernisse im Bereich einer arbeitsmarktorientierten der Aus- und Weiterbildung darzustellen. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Löffler, Roland, Dag, Nilüfer, Kessler, Georg
    Gruppe:
    AMS reports, AMS Forschungsberichte
  • "(...) Over the past decade, artificial intelligence (AI) has garnered increasing attention, particularly with the advent of the Big Data movement in the mid-2010s. This has prompted organisations, including Public Employment Services (PES), to explore its potential application. Recently, PES across Europe have been increasingly exploring AI possibilities, ranging from pilots and Proof of Concepts (PoC) to integrated applications in daily operations, such as competency-based matching engines. While PES are forming a better understanding of the concept of AI and its influencing factors, the value of AI in PES needs to be further explored and understood. More literature and evidence will help PES to measure their AI initiatives' outcomes against inputs and help to define AI more concretely. This report focuses on the growing adoption of AI by PES across Europe and its potential impact on their operations. AI offers promising benefits for PES, such as improved service delivery, effectiveness, and efficiency. Assessing the full business value of AI is important, although this can be difficult because of the rapid evolution of AI technology. This report presents an overview of AI practices in European PES, analyses their impact and reviews the contextual factors influencing implementation and PES’ experiences. It also outlines the opportunities that AI offers within PES processes and services. Through qualitative research, including desk research and interviews with 11 selected PES, the report explores AI applications in PES operations and business processes such as jobseeker profiling, career guidance and matching. Its findings should help to guide PES practitioners towards understanding the potential benefits and challenges of adopting AI, using insights from promising practices and lessons learned from early adopters. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Pieterson, Willem
    Gruppe:
    Sonstiges
  • Aus dem einleitenden Teil: "Oberösterreich war 2011/12 das erste Bundesland, das eine längerfristige Arbeitsmarktstrategie entwickelte. Von Beginn an mit dabei war Christian Mayer. Er ist für das Programmmanagement verantwortlich und begleitet die Strategie seitens der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria für das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich. Im vorliegenden FokusInfo erläutert Christian Mayer in einem im April 2024 geführten Gespräch mit der Arbeitsmarktforscherin Andrea Egger Geschichte und Zielsetzungen dieser Strategie. (...)"

    Erscheinungsjahr:
    2025
    Autor_in:
    Mayer, Christian (Interview)
    Gruppe:
    AMS FokusInfo, AMS New Skills