AutorIn 1: | ||||
Köppl-Turyna, Monika | ||||
AutorIn 2: | ||||
Kucsera, Dénes | ||||
AutorIn 3: | ||||
Sustala, Lukas | ||||
HerausgeberIn 1: | ||||
Agenda Austria | ||||
Titel: | ||||
Österreichs Wirtschaft in der Corona-Krise | ||||
Ort: | ||||
Wien | ||||
Verlag: | ||||
Agenda Austria | ||||
Jahr: | ||||
2020 | ||||
Abstract: | ||||
Aus dem einleitenden Teil: "Die Corona-Krise hat den österreichischen Arbeitsmarkt voll erfasst. Die Politik
hat mit der Kurzarbeit ein wichtiges Instrument geschaffen, um das Schlimmste zu verhindern. Eine
Auswertung der Agenda Austria zeigt, wie flächendeckend die Kurzarbeit eingesetzt wird. Die Kosten der
Corona-Krise für die Arbeitsmarktpolitik belaufen sich aktuell bereits auf rund 6,3 Milliarden Euro. Die Corona-
Krise ist längst nicht nur eine Belastung für die Gesundheits-, sondern auch für die Wirtschaftssysteme. Und
den Arbeitsmarkt, der als „nachziehender“ Wirtschaftsindikator gilt, hat die Krise mit voller Wucht und hoher
Geschwindigkeit getroffen. In den USA hat die Krise bereits 17 Millionen Jobs gekostet, fast jeden zehnten
Arbeitsplatz. In Spanien sind 900.000 Arbeitsplätze verloren gegangen. In der Schweiz befinden sich mehr
als eine Million Beschäftigte in Kurzarbeit. Laut der internationalen Arbeitsorganisation ILO sind weltweit 2,7
Milliarden Arbeitnehmer von Lockdown-Maßnahmen betroffen. (...)" [Coronakrise, COVID 19, Weltwirtschaftskrise, Wirtschaftspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Beschäftigungspolitik, Arbeitslosigkeit, Rezession, Ökonomie] | ||||
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