AutorIn 1: | ||||
Eichhorst, Werner | ||||
AutorIn 2: | ||||
Buhlmann, Florian | ||||
HerausgeberIn 1: | ||||
Institute of Labor Economics (IZA) | ||||
Titel: | ||||
Wie gesellschaftlicher Fortschritt die Arbeitsorganisation prägt | ||||
Ort: | ||||
Bonn | ||||
Verlag: | ||||
Institute of Labor Economics (IZA) | ||||
Jahr: | ||||
2018 | ||||
Reihe: | ||||
IZA Standpunkte, No. 91 | ||||
Abstract: | ||||
Aus dem einleitenden Teil: "Die Arbeitswelt ist in ständigem Wandel begriffen. Dies betrifft sowohl die
Veränderung der Erwerbsformen als auch der innerbetrieblichen Arbeitsorganisation. Während über längere
Zeit die Entwicklung des Arbeitsmarktes und die zeitweise stark wachsende Verbreitung von atypischer
Beschäftigung in Deutschland debattiert und analysiert wurde, stehen aktuell zu beobachtende und künftig
erwartete Strukturveränderungen aufgrund digitaler technischer Anwendungen im Mittelpunkt. Wir können
aber auch angesichts der zentralen Entwicklungslinien des technischen Fortschritts und der Globalisierung
davon ausgehen, dass die Erwerbsarbeit nicht verschwinden wird. Sie unterliegt aber weiterhin starken
Veränderungen. Wir können insgesamt eine Zukunft der Arbeit erwarten, die viele unterschiedliche, teilweise
auch dynamisch neu entstehende Formen der Erwerbstätigkeit und Arbeitswelt umfassen wird. Menschliche
Arbeit wird dabei angesichts der wachsenden Potenziale zur Automatisierung oder Verlagerung von
Routinetätigkeiten noch mehr als in der Vergangenheit von im Kern spezifisch menschlichen Elementen wie
Umgang mit Komplexität, Interaktion und Innovationsfähigkeit geprägt sein. (...)" [Arbeitsforschung, Arbeitssoziologie, Arbeitsbedingungen, Technologisierung, Berufssoziologie, Digitalisierung, Qualifikationen, Humankapital, Human Resources] | ||||
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