AMS
Forschungsnetzwerk

 
AutorIn 1:
Bischofreiter, Elisabeth
AutorIn 2:
Buxbaum, Adi
AutorIn 3:
Ertl, Michael
weitere AutorInnen:
Fehringer, Gabi; Hansemann, Elisabeth; Hochreiter, Werner, Hofmann, Julia; Matzinger, Sandra, Muckenhuber, Matthias; Neumann, Michaela u.a.
HerausgeberIn 1:
Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Titel:
AK Wohlstandsbericht 2022
Untertitel:
Analyse des gesellschaftlichen Fortschritts in Österreich 2018–2023
Ort:
Wien
Verlag:
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Jahr:
2022
Reihe:
Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft Nr. 234 - Working Paper-Reihe der AK Wien
Abstract:
Aus dem einleitenden Teil: "Die derzeit in den Medien und der wirtschaftspolitischen Debatte dominierenden Kennzahlen, nämlich die Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und der Inflation, sind zwar wichtig, haben aber trotzdem nur eine beschränkte Aussagekraft, wenn es darum geht, Wohlstand und Wohlergehen der Menschen in Österreich zu beurteilen. Einerseits wissen wir, dass nicht alle Menschen im gleichen Ausmaß von einem Wirtschaftsabschwung und der Inflation betroffen sind: Vor allem jene mit geringem Einkommen und prekären Arbeitsverhältnissen spüren die Auswirkungen der Krise am stärksten. Andererseits sind es andere Aspekte für ein gutes Leben wie Arbeit, Gesundheit, Bildung, Gleichstellung, gerechte Verteilung, Mitbestimmung oder ökologische Nachhaltigkeit, die in einem hoch entwickelten Land wie Österreich den entscheidenden Unterschied machen. Mit dem AK-Wohlstandsbericht leisten wir seit 2018 einen regelmäßigen Beitrag zur Analyse der nachhaltigen Entwicklung von Wohlstand und Wohlergehen in Österreich. Auch im nunmehr fünften Bericht analysieren wir anhand des modifizierten „magischen Vielecks“ einer wohlstandsorientierten Wirtschaftspolitik mit fünf übergeordneten Zielen den gesellschaftlichen Fortschritt in Österreich. Diese Ziele sind:
■ Fair verteilter materieller Wohlstand.
■ Vollbeschäftigung und gute Arbeit
■ Lebensqualität.
■ Intakte Umwelt.
■ Ökonomische Stabilität (...)"
Download:
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