AMS-Forschungsbericht |
AutorIn 1: | ||
Breitenfelder, Ursula | ||
AutorIn 2: | ||
Kaupa, Isabella | ||
HerausgeberIn 1: | ||
Arbeitsmarktservice Wien, Landesgeschäftsstelle | ||
HerausgeberIn 2: | ||
Arbeiterkammer Wien | ||
HerausgeberIn 3: | ||
waff | ||
Titel: | ||
„Offen gesagt – Dialogforum zum Wiener Arbeitsmarkt 2018“: Fokusgruppen zu den Sichtweisen von arbeitsuchenden MindestsicherungsbezieherInnen und zur Interaktion im AMS-Betreuungsprozess | ||
Auftraggeber: | ||
AMS Wien, AK Wien, waff | ||
Auftragnehmer: | ||
melange c | ||
Ort: | ||
Wien | ||
Verlag: | ||
AMS Wien | ||
Jahr: | ||
2019 | ||
Abstract: | ||
Inhalt: 1 Zielsetzung und methodisches Vorgehen. 2 Lebenssituation mit der Mindestsicherung. 3 Arbeitsuche. 4 Job- und Gehaltsvorstellungen. 5 Der Weg aus der Mindestsicherung. 6 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes. 6.1 Lohnniveau. 6.2 Kinderbetreuungseinrichtungen. 7 AMS. 8 Qualifizierung. 9 Hypothesen und Empfehlungen. Deutschkurse wichtigstes Instrument. Berufsbezogene Aus- und Weiterbildung ebenfalls zentral. Gute Ausbildung und Entwicklung von Kindern kostet Geld. Ganztägige und leistbare Kinderbetreuung wesentlich. JedeR ist anders - Individuelle Beratung und Vernetzung wirken. Armut und Stigmatisierung erschweren Arbeitsuche. Noch mehr Berufsberatung. Stabilität durch Wohnraum sicherstellen. Kostenfreier öffentlicher Raum hat hohe Bedeutung. Information und verständliche Kommunikation fördern. [Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik, Arbeitsvermittlung, Stellenvermittlung, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktintegration, Sozialarbeit, Sozialforschung, Berufsorientierung, Lebenslagen, Armutsgefährdung, Existenzsicherung] | ||
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